Heute in der Früh hat unser Neffe Gerd den langen Kampf gegen den Krebs verloren. * 24.10.1979 † 01.09.2020 Du bleibst für immer in unseren Herzen!
Read MoreTrauerkarte mit Very Versailles
On Aug. 25, 2020 Karten | Trauer 0 Schlagwörter: Anthrazitgrau, Flüsterweiß, Schiefergrau, Very Versailles, Voller MitgefühlAls ich diese Stempel gesehen habe, habe ich sofort gewusst, dass ich sie einmal für eine Trauerkarte verwenden werde. Vor einigen Tagen war es dann (leider) soweit. Die Innenseite:
Read More…ohne dich, Mama! Ich denke jeden Tag an dich, vermiss dich jeden Tag. Und es gibt noch immer Tage, an denen ich nicht weiß, wie ich es jemals ohne dich aushalten kann. Heute war einer dieser Tage.
Read More…mussten wir dich für immer gehen lassen, Mama. 2 Jahre ohne dich… Es wird leichter, aber es ist nicht leicht. Gefühle in Worte zu fassen, fällt mir manchmal sehr schwer… Auch heuer habe ich wieder Kerzen für Familie und Freunde gemacht. Und eine große fürs Grab.
Read MoreTrauerkarte Blütentraum
On März 13, 2018 Karten | Trauer 0 Schlagwörter: Anthrazitgrau, Blütentraum, Flüsterweiß, Kleine Wünsche, Memento, Schimmerndes Geschenkband Schwarz, Schwarz, Schwarzer Strassschmuck, Stanze Klassisches EtikettTrauerkarte – Aus jeder Jahreszeit
On März 1, 2018 Karten | Trauer 1 Schlagwörter: Anthrazitgrau, Flüsterweiß, Herzliches Beileid, Memento, Schiefergrau, Thinlits Aus jeder JahreszeitWeil es zum heutigen Tag (für mich) einfach passt, möchte ich euch die zweite Trauerkarte zeigen, die ich machen musste. Die Innenseite.
Read MoreTrauerkarte Rosengarten
On Feb. 27, 2018 Karten | Trauer 1 Schlagwörter: Anthrazitgrau, Flüsterweiß, Kleine Wünsche, Memento, Schiefergrau, Stanze Klassisches Etikett, Thinlits RosengartenFür diese Karte habe ich die Rose einmal in Anthrazitgrau und einmal in Schiefergrau ausgestanzt. Das Einsetzen der Teile ist zwar eine „Futzelarbeit“, auf mich hat es aber beruhigend gewirkt.
Read MoreHeute, vor einem Jahr, habe ich meine Mama verloren.
Ihr Tod kam plötzlich und unerwartet,
und hat mich komplett aus der Bahn geworfen.
Mein Leben ist jetzt ein anderes, es wird nie mehr so sein, wie es einmal war.
Mit zunehmendem Alter hat man sowieso das Gefühl,
dass die Jahre immer kürzer werden,
aber das letzte Jahr war gefühlt das kürzeste meines Lebens.
Man kann/will es einfach nicht glauben/begreifen,
dass der geliebte Mensch schon so lange weg ist.
Kommt es einem doch so vor, als ob es erst gestern passiert wäre…
Der Schmerz wird erträglicher, aber er ist auch unberechenbar,
kommt manchmal wie aus dem Nichts und zieht einen in ein tiefes Loch.
Sich wieder aus diesem Loch raus zu ziehen kostet viel Kraft,
für andere Dinge bleibt dann keine mehr, vieles bleibt auf der Strecke.
Nach außen hin funktioniert man, aber tief drin ist man einfach nur leer.
Während manchen in dieser Situation ihre Kreativität hilft,
ist sie bei mir fast komplett auf der Strecke geblieben.
Ich war nur kreativ, wenn es sein musste,
weil ich für jemand was gebraucht habe.
Und das hat mich dann immer sehr viel Zeit, Energie, Nerven
und Material gekostet, weil die Ideen einfach nicht kommen wollten.
Aber ich merke, dass meine Kreativität langsam wieder zurück kommt,
und ich wieder was machen will.
Vielleicht liegt es auch am Turmalin,
den ich zum Geburtstag bekommen habe, und immer trage.
Auch das Interesse am Bloggen kommt langsam wieder,
darum habe ich euch in den letzten Tagen meine „Altlasten“ gezeigt.
Heute möchte ich euch was Aktuelles zeigen –
die Kerzen, die ich für Familie und Freunde, die heute
bei der Messe für Mama dabei waren, gemacht habe –
mit der Bitte, sie heute anzuzünden.
Auch die Kerze für den Altar haben wir, besser gesagt Hannes, selber gemacht.
Hier sieht man das Motiv besser.
Wir haben es von HIER.
Ich habe es auch für die Gestaltung einer Seite im Kirchenheft verwendet.
Der Spruchstempel ist nicht von SU, sondern von Alexandra Renke.
Mit einem Lied, das wir auch bei der Messe gespielt haben,
möchte ich mich heute bei euch verabschieden.
Für dich, Mama, wo immer du jetzt auch bist!
Ich hab dich lieb, und ich vermisse dich schrecklich!
Heute, vor einem Jahr, habe ich meine Mama verloren. Ihr Tod kam plötzlich und unerwartet, und hat mich komplett aus der Bahn geworfen. Mein Leben ist jetzt ein anderes, es wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Mit zunehmendem Alter hat man sowieso das Gefühl, dass die Jahre immer kürzer werden, aber […]
Read More…für den Schaukasten auf dem Friedhof. Es fällt nicht leicht, kreativ zu sein. Aber es ist mir sehr wichtig, die Dankeskarten selber zu machen. Da es sehr viele sind, wird es noch ein paar Tage dauern, bis sie sich auf den Weg machen werden.
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Ich will dir sagen, was dir hilft:
Weinen, weil du verlassen bist, denn du bist es.
Weil dir kalt ist. Es ist wirklich kalt.
Weil dir das Weh das Herz zusammenzieht,
mehr, als irgendeiner von uns ermisst.
Du brauchst nicht unter der Eisdecke zu leben.
Schreien. Auch wenn es jemand hört.
Ich verstehe es, wenn du zornig bist
über das Unrecht, das dich getroffen hat.
Wenn du wütend bist auch auf Gott,
der das zugelassen oder gar gewollt hat.
Auch Hiob klagte Gott mit harten Worten an.
Verstummen, wenn du das Gefühl hast,
der andere könne dich nicht verstehen.
Wenn du zu müde bist, zu reden,
oder wenn du dich, auf eine seltsame
und grausame Weise, schuldig fühlst.
Eines Tages wird es nicht mehr so wichtig sein,
zu weinen oder zu schreien.
Aber jetzt tut es gut.
Und jetzt soll es dir niemand verwehren.
(Jörg Zink)
Danke an alle, die uns in dieser schweren Zeit
in irgend einer Form zur Seite stehen,
und herzlichen Dank an Pfarrer Mag. Christoph Pelczar,
der uns gestern sehr viel Kraft gegeben hat.
Denn der heutige Weg wird kein leichter sein.
Ich will dir sagen, was dir hilft: Weinen, weil du verlassen bist, denn du bist es. Weil dir kalt ist. Es ist wirklich kalt. Weil dir das Weh das Herz zusammenzieht, mehr, als irgendeiner von uns ermisst. Du brauchst nicht unter der Eisdecke zu leben. Schreien. Auch wenn es jemand hört. Ich verstehe es, […]
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